Martin Stadtfeld

Neue CD Veröffentlichung am 1. November 2024

Christmas Piano II

Martin Stadtfeld präsentiert auf „Christmas Piano II“ faszinierende Klavierarrangements von festlichen Klassikern und weihnachtliche Eigenkompositionen, aufgenommen auf einem eigens präparierten Klavier. 

Das erste, erfolgreiche Weihnachtsalbum von Martin Stadtfeld war etwas Besonderes – bekannte Weihnachtsmelodien hatte der Pianist in originellen, eigenen Arrangements eingespielt und für sein Feingefühl viel Lob geerntet: „Wer Martin Stadtfeld je begegnen durfte, konnte wissen, dass sein Weihnachtsalbum das Gegenteil einer schrillen Welt diodenblinkender Nikoläuse würde. Seine Festklänge sind sensibel, eigenständig, zugleich wohnt ihnen großer Respekt für altes Liedgut inne“, schrieb die Kritik. „Christmas Piano II“ überrascht die Hörer jetzt mit weiteren Kleinodien aus eigener Feder: „Für dieses Album habe ich einige meiner Lieblings-Melodien zu Weihnachten aus ganz unterschiedlichen Welten ausgewählt und neu bearbeitet, arrangiert oder als Inspiration für etwas ganz Neues verwendet“, sagt Martin Stadtfeld. 

Und so gibt es auf „Christmas Piano II“ neue Arrangements und Bearbeitungen von „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von J. S. Bach, der „Pifa“ aus Händels „Messias“, der Ouvertüre aus Mendelsohns Oratorium „Paulus“, spanischen und schwedischen Weihnachtstraditionals, „Let it Snow“, „Alle Jahre wieder“ . Zudem schuf Martin Stadtfeld fünf „Mozart Variationen“ nach den „12 Variationen über Ah, vous dirai-je Maman/Morgen kommt der Weihnachtsmann“ KV 265. 

Das bayerische „Krippelied“ spielt Martin Stadtfeld auf dem Album in einer eigenen Fassung für vier Hände mit dem jungen Pianisten, erfolgreichen Influencer und Gewinner des angesehenen Bach-Wettbewerbs in Köthen, Louis Philippson. 

Stadtfelds neue Kompositionen wurden inspiriert von Musik aus dem Nussknacker („Toy Soldiers Dream“), dem Läuten weihnachtlicher Glocken („Christmas Bells“) oder dem Ende des Winters („A New Dawn“). 

Für ihn ist die Weihnachtszeit bemerkenswert, denn „ich verbinde Erinnerungen aus meiner Kindheit mit den schönen Momenten, die ich gemeinsam mit meinem Sohn erlebe. In dieser Zeit des Jahres spielt die Musik immer eine große Rolle“, wie er gesteht. 

Das spiegelt sich auch in dem ungewöhnlichen Sound des verwendeten Filzpianos: „Für einen besonderen, atmosphärisch dichten und warmen Klang habe ich diese Melodien auf einem besonderen Klavier eingespielt. Den Klang haben wir so direkt wie es möglich ist abgenommen. So entsteht für Sie als Hörer vielleicht das Gefühl, neben mir zu sitzen, während ich die Musik dem Klavier anvertraue“, erklärt Martin Stadtfeld.

Christmas Piano II

Martin Stadtfeld präsentiert auf „Christmas Piano II“ faszinierende Klavierarrangements von festlichen Klassikern und weihnachtliche Eigenkompositionen, aufgenommen auf einem eigens präparierten Klavier. 

Das erste, erfolgreiche Weihnachtsalbum von Martin Stadtfeld war etwas Besonderes – bekannte Weihnachtsmelodien hatte der Pianist in originellen, eigenen Arrangements eingespielt und für sein Feingefühl viel Lob geerntet: „Wer Martin Stadtfeld je begegnen durfte, konnte wissen, dass sein Weihnachtsalbum das Gegenteil einer schrillen Welt diodenblinkender Nikoläuse würde. Seine Festklänge sind sensibel, eigenständig, zugleich wohnt ihnen großer Respekt für altes Liedgut inne“, schrieb die Kritik. „Christmas Piano II“ überrascht die Hörer jetzt mit weiteren Kleinodien aus eigener Feder: „Für dieses Album habe ich einige meiner Lieblings-Melodien zu Weihnachten aus ganz unterschiedlichen Welten ausgewählt und neu bearbeitet, arrangiert oder als Inspiration für etwas ganz Neues verwendet“, sagt Martin Stadtfeld. 

Und so gibt es auf „Christmas Piano II“ neue Arrangements und Bearbeitungen von „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von J. S. Bach, der „Pifa“ aus Händels „Messias“, der Ouvertüre aus Mendelsohns Oratorium „Paulus“, spanischen und schwedischen Weihnachtstraditionals, „Let it Snow“, „Alle Jahre wieder“ . 

Zudem schuf Martin Stadtfeld fünf „Mozart Variationen“ nach den „12 Variationen über Ah, vous dirai-je Maman/Morgen kommt der Weihnachtsmann“ KV 265. 

Das bayerische „Krippelied“ spielt Martin Stadtfeld auf dem Album in einer eigenen Fassung für vier Hände mit dem jungen Pianisten, erfolgreichen Influencer und Gewinner des angesehenen Bach-Wettbewerbs in Köthen, Louis Philippson. 

Stadtfelds neue Kompositionen wurden inspiriert von Musik aus dem Nussknacker („Toy Soldiers Dream“), dem Läuten weihnachtlicher Glocken („Christmas Bells“) oder dem Ende des Winters („A New Dawn“). 

Für ihn ist die Weihnachtszeit bemerkenswert, denn „ich verbinde Erinnerungen aus meiner Kindheit mit den schönen Momenten, die ich gemeinsam mit meinem Sohn erlebe. In dieser Zeit des Jahres spielt die Musik immer eine große Rolle“, wie er gesteht. 

Das spiegelt sich auch in dem ungewöhnlichen Sound des verwendeten Filzpianos: „Für einen besonderen, atmosphärisch dichten und warmen Klang habe ich diese Melodien auf einem besonderen Klavier eingespielt. Den Klang haben wir so direkt wie es möglich ist abgenommen. So entsteht für Sie als Hörer vielleicht das Gefühl, neben mir zu sitzen, während ich die Musik dem Klavier anvertraue“, erklärt Martin Stadtfeld.


Die nächsten

Konzerttermine



30. September 2024, 20:00 Uhr

Festhalle

Viersen 



20. Oktober 2024, 16:30 Uhr

Meistersingerhalle

Nürnberg



21. Oktober 2024, 19:30 Uhr

Tagungszentrum Onoldiasaal

Ansbach



27. Oktober 2024, 20:00 Uhr

Stadthalle

Holzminden



11. November 2024, 20:00 Uhr

Haus der Kultur

Waldkraiburg



12. November 2024, 19:00 Uhr

Münchner Künstlerhaus

München



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Festhalle

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